Mitmenschen

Dienstag, 19. April 2005

Ideen dringend gesucht - Kinder im Auto, fesseln und knebeln??

Hab ich gestern noch gekräht, ich wollte mal wieder verreisen?? Tja, Wunsch erfüllt: schon am kommenden Wochenende helfe ich einer Freundin und deren Familie beim Umzug von Deutschland nach Spanien.
Das heißt konkret, dass ich mit ihr und den zwei kleinen Kindern (drei und fast zwei Jahre alt) im Auto, das unbedingt mitmuss ins neue zu Hause, zwei Tage lang quer durch Europa gondele und mich als Kindertante beweisen muss.......
Bisher hab ich eher Zweifel an meiner Qualifikation für diesen Job, mit Kindern hatte ich bisher kaum was zu tun. Keine Babies im Verwandten-/ Bekanntenkreis, kein Babysitting usw. Die zwei Zwerge sind extrem süß und haben mir bisher schon ein paar Berührungsängste genommen, aber in der Intensität hatte ich sie noch nie. Bisher konnte man die immer nach kurzer Zeit wieder an Mama zurückgeben.
Habt Ihr vielleicht irgendwelche Bespaßungsideen für diese wahnsinnig lange Autofahrt??? Irgendwelche Geheimtipps, wie man die Schnuffis bei Laune halten kann? Ich wäre wirklich unglaublich dankbar.......

Sonntag, 17. April 2005

Activity

Gestern tatsächlich ein Abend mit Gesellschaftsspiel in netter Runde, hat unerwartet Spaß gemacht. Interaktiv, mit Montagsmaler-Element und Pantomime.....welche Gesten muss man machen, dass jemand, der "sattelfest" raten soll, auf "Fahrradständer" kommt?

Freitag, 25. März 2005

Note to self:

Dem Hasi zum Geburtstag gratulieren. Mal wieder treffen wäre auch nett.....

EDIT: Sie war in Frankreich im Urlaub, das Stück ;-) Und ich Schussel hab vergessen, ihr meine geänderte Telefonnummer zu geben, sonst hätte sie sich schon längst mal gemeldet. Schön.

Donnerstag, 17. März 2005

things I hate about my flatmate

Da bin ich immer mal wieder gerne vorbeigesurft, ist jetzt aber leider nicht mehr aktiv. So schlimm wie dort beschrieben ist meine Mitbewohnerin B. nicht, kein ignorant-offensichtlicher Terror, eher hat mich gestört, dass wir menschlich-persönlich meistens keine gemeinsame Ebene gefunden habe. Wahrscheinlich bin ich in dieser Hinsicht empfindlich, ich habs am liebsten, mit Menschen zusammen zu wohnen, mit denen ich einigermaßen auf einer Wellenlänge liege, Zwecks-WGs sind nichts für mich. Es gab also keinen lauten Ärger, sondern eher unterschwellig-subtile Spannungen bzw. ein Zurückziehen meinerseits, das ich in der Form mit den anderen Mitbewohnerinnen noch nie hatte.
Also bin ich durchaus froh, dass sie auszieht, das Klima hier war ziemlich anstrengend in den letzten Monaten. Zugegeben, sie hat wahrlich kein einfaches Leben und in den letzten Wochen hab ich nicht mit ihr tauschen wollen. Trotzdem, wir waren nie wirklich kompatibel und jetzt im Nachhinein ärgere ich mich fast, dass ich so ein friedfertiges Diplomatenschaf bin.....anyway, sie geht und ihre Nachfolgerin (auch eine B., heute abend wurde es festgemacht) scheint ein ganz andere und besser passender Typ Mensch zu sein, auch wenn man das natürlich am Anfang nie so genau wissen kann.
Allerdings gibt es da einen Wermutstropfen: So sehr ich positiv gespannt bin auf die neue Wohnsituation, so sehr finde ich es aber auch traurig, dass mit B. auch das Hundchen auszieht. Das hätte ich nie gedacht, dass ich a) jemals mit einem Hund zusammen wohnen würde, dass b) mir das nach anfänglicher Gewöhnungszeit und trotz aller Nervereien (kläff, kläff!) wirklich gut gefallen würde und dass c) ich jemals einen Hund mehr vermissen würde, als sein Frauchen......jedenfalls weiß ich jetzt, dass ich in Zukunft gerne mal wieder mit einem Hund leben würde, das ist doch auch was.

Dienstag, 15. März 2005

Keine Antwort

Heute ist der Tag, an dem ich eigentlich mit dem lange verschollenen Freund ins Kino gehen wollte.....bisher hat er auf mein mail nicht reagiert, womit ich ja fast schon gerechnet hatte. Und wenn er noch so drauf ist wie früher, kann ich mir nicht vorstellen, dass er sooooo lange nicht in seine mailbox guckt. Tja, das ist wohl auch eine Form von Antwort =(

EDIT: Er hat sich doch gemeldet, einen Tag zu spät fürs Kino, und mein mail wohl wirklich zu spät gefunden, passiert anscheinend doch manchmal. Jedenfalls werden wir tatsächlich mal wieder was unternehmen, da freu ich mich.

Samstag, 12. März 2005

Ich hab Blumen geschenkt bekommen....

.....von meiner Mitbewohnerin, die mir mit ihrer Art anfangs Rätsel aufgegeben hat bzw. mit ihren Stimmungsschwankungen und Launen durchaus anstrengend sein kann, aber andererseits auch total herzlich und entwaffnend. Heute hat sie beschlossen, den Frühling reinzuholen und deshalb auf dem Wochenmarkt Primeln gekauft, fünf Töpfchen in verschiedenen Farben, die sie alle an nette Menschen verschenken will.....und ich war offenbar einer davon :-)
Tiefrot-Gelb und samtig stehen sie jetzt auf meiner Fensterbank, gerade scheint sogar die Sonne drauf, toll, und ich hab verdammt nochmal keine Digitalkamera, um das festzuhalten, Menno. Dann aber immerhin ein kleiner Text.....

Donnerstag, 10. März 2005

Wiederbelebungsversuch

Drücken Sie mir mal bitte alle die Daumen, danke :-)
Gerade hab ich ein "Sollen wir vielleicht mal ins Kino gehen-Mail" an einen alten Freund geschickt, den ich jahrelang nicht gesehen, aber neulich überraschend wieder getroffen habe. Ich hoffe jetzt, dass er Interesse hat , unseren Zufallskontakt weiter zu vertiefen.....
Er hat sich zwar augenscheinlich schon gefreut mich zu treffen, zumindest haben wir (zu dritt, seine jetztige Freundin war dabei, was durchaus nett war) zwei Stunden in nem Cafe gehockt, aber das hat nix zu heißen und es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sich trotz aller Nettigkeiten wieder nicht meldet und den Kontakt im Sand verlaufen lässt.
Vorgeschichte: am Anfang des Studiums hatten wir eine sehr intensive, gute Zeit, meine erste platonische Freundschaft (dachte ich) zu einem Mann. Ich hab gestaunt, dass sowas möglich war, viele Gespräche, viel Austausch, viel Spaß, was man halt so macht. Dumm war nur, dass er sich in mich verliebt hat und ich damit nicht gut klarkam, weil ich mir das so gar nicht vorstellen konnte und außerdem einen anderen Herrn im Kopf hatte zu der Zeit....mit dem das zwar auch nix wurde, aber davon wollen wir in unserer nächsten Geschichte erzählen *g*
Wir haben das gut geklärt (dachte ich) und beschlossen, befreundet zu bleiben, was man halt so macht. Aber irgendwie funktioniert sowas ja nur in den seltensten Fällen. Er hat sich wirklich toll verhalten, aber die Situation war für ihn zugegebenermaßen nicht leicht zu ertragen, ich war zwar nicht eklig zu ihm, aber die Vorzeichen hatten sich eben komplett geändert.
Ab diesem Zeitpunkt war er dann wirklich intensiv auf der Suche nach einer Frau (er hatte noch nie vorher eine Beziehung gehabt), hat das auch sehr forciert betrieben und schließlich das Internet und Chatten entdeckt. Er hat sich in verschiedenen (lokalen) IRC-Channels rumgetrieben, viel geflirtet, Frauen getroffen, wilde Dinge getan und am Ende tatsächlich eine Frau aus unserer Stadt kennengelernt, mit der er dann wirklich zusammengekommen ist. Innerhalb von zwei, drei Monaten sind die beiden zusammengezogen, in ein klitzekleines Zweier-Appartment im Studi-Wohnheim......wohlgemerkt: er hat zu diesem Zeitpunkt immer noch zu Hause gewohnt, Einzelkind, sehr behütet, besorgte & problematische Eltern, wollte schon länger in eine WG ziehen, aber hatte den Sprung aus eigener Kraft noch nicht gewagt. Dann kam die Frau und er ward nicht mehr gesehen, aber nicht nur von mir, sondern von allen anderen Freunden und Bekannten auch nicht.
Die Frau war tendentiell ein bisschen herrisch und besitzergreifend und hatte zudem ein Problem mit mir. Ich fand sie auch seltsam, was das Ganze natürlich nicht gerade erleichtert hat. Passiert ja durchaus öfters, dass glückliche Pärchen erstmal in der Versenkung verschwinden, kann man auch anfangs verstehen (die glücklichen Schweine *g*), aber irgendwann sollte man wissen, wie man seine Prioritäten setzt. Anscheinend standen die Freundschaften bei ihm nicht besonders weit oben, darüber haben sich alle beklagt und ihn nach und nach abgeschrieben. Mir fiel das aber sehr schwer, ihn ganz loszulassen, ich hab immer mal wieder Versuche gemacht, ab und zu hats auch geklappt, dann haben wir uns getroffen und sofort war die alte Ebene wieder da. Und er hat Besserung gelobt und dann doch nichts getan bzw. (wie ich ihm mal irgendwann entlockt habe) sich nicht gemeldet, weil er sich geschämt hat, dass er sich so lange nicht gemeldet hat .....So verlor sich unsere Freundschaft leider immer mehr und selbst ich war irgendwann enttäuscht und resigniert an dem Punkt, an dem ich mich nicht mehr gemeldet hab und es auch nicht mehr getan hätte, wären wir uns nicht eben vor ein paar Wochen begegnet.
Nun kann man sagen, er ist halt ne schwache Person, der sich von seiner Partnerin dermaßen dominieren lässt, was soll ich mit so jemandem, der noch nicht mal seine Freunde gegenüber der Beziehung behauptet? Oder Freundschaften bedeuten ihm einfach nicht viel bzw. genug, um sich reinzuhängen........oder aber er sieht mich gar nicht mehr als eine Freundin, vielleicht hat er ja mit der Zeit damals komplett abgeschlossen und gar keinen Bock mehr, vielleicht war er nur höflich-nett bei unserem Treffen neulich......oder, oder, oder....genau das will ich endlich rauskriegen, auch wenns vielleicht eine schmerzhaft Absage bedeutet....waaahhhhh......irgendwie häng ich an ihm und an der Zeit......

Montag, 7. März 2005

Manchmal komm ich mir so alt vor...

Jaja, ich weiß, jedem gehts mal so ab einem gewissen Punkt....aber ich fürchte, dass ich mich da noch ein bisschen dran gewöhnen muss. Jahrelang war ich immer eher unter den Jüngeren bzw. hatte vielleicht noch keine Antenne für die "Oh Gott, ich werde älter-Problematik" entwickelt. Aber in letzter Zeit häufen sich diese Momente und machen mir echt zu schaffen. Vorabinformation: ich bin Ende zwanzig, werde aus verschiedenen Gründen jetzt erst mit meinem Studium fertig, stecke voller Zweifel und Unsicherheiten vor der Zukunft und gehöre damit vermutlich schon (haha!) in die Kategorie hoffnungslose Langzeitstudentin *seufz*
Heute also folgendes Szenario: Telefonat mit einem guten Freund, der noch nicht mal dreiundzwanzig ist. (Er ist seinem Alter durchaus voraus......trotzdem, jedem, der mir früher gesagt hätte, ich könnte mit jemandem befreundet sein, der nur geringfügig älter ist als mein kleiner Bruder, dem hätte ich dezent den Vogel gezeigt, anyway....) Besagter Freund studiert Informatik und ist jetzt schon fast mit seinem Studium fertig, nur Praxissemester und Diplomarbeit fehlen noch, d.h. er wird dann gerade mal, wenn überhaupt, vierundzwanzig sein. Gut, er hat ein Schuljahr übersprungen, oder sogar zwei, das weiß ich nicht genau (ein schlaues Köpfchen), "nur" Fachabi gemacht und studiert dementsprechend an der Fachhochschule, wo alles sowieso straffer durchorganisiert und ein bisschen verschulter ist.....aber trotzdem. Dieser junge Mensch ruft also freudestrahlend an (man konnte es hören) und berichtet von seinem tollen Praxissemesterjob mit ordentlichem Gehalt, seiner Scheinfreiheit, seinen Plänen von möglicher Doktorarbeit oder Psychologie-Zweitstudium, seinen glänzenden Zukunfts-Aussichten.....wenn ich recht überlege, er war schon immer fast unerträglich positiv-optimistisch. Und ich frustriert-pessimistische Geisteswissenschaftlerin ertappe mich bei bösen, neidgelben Gedanken und bohre meine Zähne in die Tischplatte......und komme mir so alt vor.....Trost??

Mittwoch, 16. Februar 2005

Geschwisterfrust

Ich will einen neuen Bruder!! Nein, das ist egoistisch und stimmt so nicht ganz, ich hab ihn ja schon lieb, aber ärgern tu ich mich manchmal trotzdem....
Wir sind so unterschiedlich und haben, wohlwollend betrachtet, nur eine relativ kleine persönliche Schnittmenge. Er ist sieben Jahre jünger als ich und war noch demtentsprechend jung, als ich mit neunzehn von zu Hause ausgezogen und zum Studieren weggegangen bin. Er lebt immer noch zu Hause, führt fast die klassische Männer-auf-dem-Dorf-Existenz, wohnt mit seiner Freundin im ausgebauten Dachgeschoss unseres Hauses. Ist zwar von den Eltern tendenziell genervt, meistens berechtigt, ignoriert das aber und genießt sämtliche Annehmlichkeiten, die sich ihm bieten......was ja im Prinzip nicht per se verwerflich ist, mir aber doch oft sehr scheinheilig und bequem vorkommt. Ich will jetzt hier nicht ewig ausholen, es reicht zu sagen, dass wir einen sehr unterschiedlichen Lebensstil, Interessen und Weltanschauung haben. Und genau das finde ich oft sehr traurig, weil wir kaum eine gemeinsame Verständigungsebene und Austausch finden. Jedenfalls kommts mir oft so vor und ich versuche schon seit längerem ihn mal wieder in Ruhe alleine zu treffen, um mal zu hören, wies ihm wirklich geht, was wirklich los ist in seinem Leben. Und je öfter diese Versuche scheitern, desto mehr krieg ich den Eindruck, das ihm da gar nicht so viel dran gelegen ist, wie mir. Ihn allein zu erwischen ist nicht einfach......ich bin nicht oft zu Hause (wohne andererseits aber auch nicht wirklich weit weg, eben nur die nächste Uni-Stadt), aber wenn, gibst da keine ruhige Minute, Freundin und Eltern sind dann ständig um uns rum bzw. er ist mit Kumpels unterwegs, Bier trinken, Auto schrauben, Hamburger essen, was die Landjugend halt so macht.....arghhh.
Deswegen hab ich ihn schon öfters zu mir eingeladen (ist ja wirklich nicht weit weg), mal abends was trinken zu gehen usw.....einmal hat er das wahrgenommen, allerdings mit der Freundin um Schlepptau, die zwar schon irgendwie nett aber auch verdammt anstrengend ist. Daraufhin hab ich ihm mal per mail versucht klar zu machen, dass ich eigentlich nur ihn allein mal treffen wollte. Mit dem Ergebnis, dass die Freundin dann nicht gut auf mich zu sprechen war, weil sie besagte mail über seine Schulter mitgelesen hat.....nochmals arghhh.
So, und heute, Grund für den Frust, hatte er seinen Musterungstermin auf dem Kreiswehrersatzamt im Nachbarstädtchen. Eigentlich war gedacht, dass er auf dem Rückweg dann bei mir vorbeikommen wollte. Er hat dann aber abgesagt, denn er wollte seine Freundin noch von der Schule (auch hier in der Stadt......vielleicht bin ich einfach nicht weit genug weggezogen???) abholen und die hatte keine Zeit mehr für einen Besuch.......arghhh again.
Langsam komm ich an den Punkt, dass ichs aufgebe und einfach nicht mehr erwarte, dass wir uns was zu sagen haben. Er ist 22 und eigentlich nicht wirklich ignorant oder blöd, nur bequem, er hat meine Anliegen durchaus verstanden.......ihm ist es anscheinend nicht wichtig genug und das macht mich manchmal traurig :-(
Bin ich da überempfindlich, sollte man einfach akzeptieren, dass es eben vorkommt, dass Geschwister keinen Draht zueinander haben? Ich bin immer so neidisch, wenn ich Leute treffe, die mit ihren Geschwistern sogar befreundet sind........

bananadrama

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